Fremd oder Freund?
Meine Tochter ist eine sehr kontaktfreudige Person. Zu anderen Leuten fasst sie schnell Vertrauen. Sie schließt Menschen, die freundlich und ihr zugewandt sind, rasch ins Herz.
Meine Tochter ist eine sehr kontaktfreudige Person. Zu anderen Leuten fasst sie schnell Vertrauen. Sie schließt Menschen, die freundlich und ihr zugewandt sind, rasch ins Herz.
Auf dem Weg zur Arbeit habe ich kürzlich ein Interview mit einem Pädagogen gehört, der sich vor allem für eine Erziehungsmethode stark machte: Humor. Gemeinsam lachen, so der Pädagoge, entschärft die meisten Situationen, bei denen man mit Strenge und Konsequenz vermutlich sowieso nicht mehr weiterkommen würde. Den Dingen mit Humor begegnen bedeute auch, so hieß es weiter, Kindern darin ein Vorbild zu sein, die Tiefen des Lebens ein wenig leichter zu nehmen und sich auf das Positive zu konzentrieren.
Früher als wir klein waren gab es bei uns zu Hause immer ein Wochenende am Ende des Herbstes, bei dem es hieß: Gartenarbeit, genauer gesagt, den Garten für den Winter vorbereiten. Ihr könnt es euch wahrscheinlich vorstellen, dass wir da nicht sonderlich begeistert waren. Gefühlt war das letzte Mal Blätter vom Rasen sammeln noch gar nicht so lange her.
Was zieh´ ich an? Mit dieser Frage beginnt nicht nur ein Songtext eines bekannten Kinderliedes
von Rolf Zuckowski, sondern auch jeder Tag zwischen Herbst und Frühling für uns Eltern.
Diesen Sommer sind meine Familie und ich in Ecuador. Es ist das dritte Mal seit der Geburt unserer Tochter, dass wir als Familie hierher reisen. Unsere Tochter ist jetzt fünf.
Im September beginnt für viele (noch) Kindergartenkinder die Schule. Eltern, die (fast) Schulkinder zu Hause haben, werden es sicher spüren, die brodelnde Aufregung je näher das Ende der Sommerferien rückt. Dann treten die Kinder in eine neue, sehr aufregende Phase ihres Lebens ein. Zum ersten Schultag gehört natürlich die Schultüte.
In den vorherigen Artikeln ging es unter anderem darum wie uns die Bienen leckeren Honig ermöglichen. Heute stelle ich euch zwei Möglichkeiten vor, wie wir uns revanchieren können, bzw. unseren Teil dazu beitragen, dass die Bienen den Honig herstellen können. Herr Peter hat uns hierfür einige Tipps gegeben.
In unserer Straße ist ein Streit ausgebrochen. Es begann damit, dass eine Autofahrerin viel zu schnell an unserer Nachbarstochter vorbeigefahren ist. Das Kind spielte auf der Straße. Die Autofahrerin hat sie gesehen. Aber sie hat vermutlich gedacht, dass das Kind auf der Straße nichts zu suchen habe. Und dass es ihr Recht sei, so schnell zu fahren. Unsere Straße ist keine offizielle Spielstraße.
Diesen Ausruf hört man im Sommer immer wieder. Meistens folgt ihm hektisches um sich schlagen bis hin zu panischem davonrennen. Oft neigen vor allem Kinder dazu in Hektik auszubrechen, wenn sich eine Biene nähert.
Bevor wir vor einigen Jahren nach Bayreuth gezogen sind, haben wir in den USA gelebt. Dort hatte ich eine Freundin: Ruth. Ruth war Professorin an zwei verschiedenen Hochschulen. Sie war über fünfzig und ihr Körper konnte beim Pi-Yo-Fitness Dinge tun, die ich nur staunend, ausgestreckt liegend, von meiner Yogamatte aus beobachten konnte. Vor allem aber hatte Ruth vier Kinder adoptiert, alle aus dem Ausland, alle mit besonderen Bedürfnissen.