Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt
Zwei Dinge sind gestern passiert, die ich gerne mit euch teilen möchte. Wir waren gestern auf dem Weihnachtsmarkt. Es war wunderschön. Es roch nach diesem weihnachtsmarkt-typischen geheimnisvollen Duft.
Zwei Dinge sind gestern passiert, die ich gerne mit euch teilen möchte. Wir waren gestern auf dem Weihnachtsmarkt. Es war wunderschön. Es roch nach diesem weihnachtsmarkt-typischen geheimnisvollen Duft.
Morgens, wenn ich aufstehe und in die Küche gehe, dann sehe ich vom Fenster aus einen großen Baum in wunderschönen herbstlichen Farben. Ich finde, dass der Tag so schon gut startet. Zurzeit versuche ich auch jeden Tag eine Runde spazieren zu gehen, da der Frühling und der Herbst meine Lieblingsjahreszeiten sind. Ich finde die Natur dann immer besonders schön, weil sich fast täglich etwas verändert: an dem einen Tag sind die Blätter noch etwas grün und am nächsten sind sie schon orange.
Diesen Sommer sind meine Familie und ich in Ecuador. Es ist das dritte Mal seit der Geburt unserer Tochter, dass wir als Familie hierher reisen. Unsere Tochter ist jetzt fünf.
Wünschen wir uns nicht alle, an einem gewissen Punkt im Leben, den Reset-Knopf zu drücken? Einfach noch einmal zu starten und dann beispielsweise nicht mehr als die Schüchterne und die, die so leise spricht gesehen zu werde, sondern als die, die man wirklich ist?
Diesen Ausruf hört man im Sommer immer wieder. Meistens folgt ihm hektisches um sich schlagen bis hin zu panischem davonrennen. Oft neigen vor allem Kinder dazu in Hektik auszubrechen, wenn sich eine Biene nähert.
Nun ist die Natur vollständig aus dem Winterschlaf erwacht. Die Blumen blühen und die Bäume leuchten im frischen Grün. Überall summt und brummt es. Unteranderem beim Luitpoldplatz trifft man einige Insekten an und immer wieder sind Bienen dazwischen. Doch wisst ihr wo diese Bienen herkommen?
Die Freibadsaison hat begonnen und das Kreuzsteinbad öffnete seine Pforten. Nun heißt es wieder planschen, sonnen und vielleicht auch einmal „Pommes rot-weiß, bitte“.
In wenigen Tagen steht Ostern vor der Tür. Dann heißt es Ostereiersuchen und einen schönen Tag mit der Familie verbringen. Doch was ist, wenn denn Kindern ganz spontan (es war ja nicht schon eine ganze Woche Ferien) einfällt, dass an Ostern Oma und Opa zu Besuch kommen und sie noch ein kleines Geschenk basteln möchten?
Nach den vielen Stürmen in den letzten Wochen, dem Regen und dem unbeständigen Wetter, habe ich mich riesig gefreut, als ich die ersten Frühlingsboten entdeckt habe: Krokusse und Schneeglöckchen.
Es gibt sie nun schon einige Jahre, die Toniebox. Dabei handelt es sich um eine kleine bunte Box mit 2 Ohren, auf welche man verschiedene Figuren stellen kann, um damit Musik zu hören.