Blick auf eine verschneite Winterlandschaft mit Haus im Hintergrund

Schneespaziergang um den Fichtelsee

Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus, die Welt, die Welt,
sieht wie gepudert aus. An dieses Lied von Rolf Zuckowski musste ich bei unserem Spaziergang beim Fichtelsee denken. Das ist eine sehr schöne Tradition von uns geworden, mindestens einmal im Jahr einen Schneespaziergang rund um den See zu machen. Dieses Mal würde ich euch gerne mitnehmen.

Meisenknoedel an einem Blumentopf mit einer Schnur am Baum befestigt

Ein Futterspender für unsere gefiederten Freunde

Im Winter haben es unsere einheimischen Wildvögel ganz besonders schwer, ausreichend Futter zu finden. Deshalb sollten wir Ihnen bei der Futtersuche etwas helfen.

Schlittschuhlaufen oder besser gesagt Schlittschuhfallen

Hättest du nicht mal wieder Lust Schlittschuhfahren zu gehen? Mit dieser Frage einer Freundin fing alles an… Mein erster Gedanke war: Oh je mein armer Hintern, der wird am nächsten Tag bestimmt ganz schön weh tun von dem ganzen Hinfallen.

Eingang einer mittelalterlichen Burg

Panoramaweg von der Burg Rabenstein bis zur Sophienhöhle

Zwischen den ganzen Schul- und Arbeitspflichten möchte jeder mal raus in die Natur und frische Luft schnappen. Oft lauft ihr dann die gleiche Strecke wie immer… langweilig.
Heute habe ich einen schönen Wandertipp für euch, der ganz in der Nähe und nicht allzu lang ist: Der Panoramaweg von der Burg Rabenstein bis zur Sophienhöhle.

Das Buch, der Fluch des Phoenix neben einem Feuerkorb

Buchtipp – Der Fluch des Phönix von Aimée Carter

„Ihr wart verloren, von dem Moment an, als ihr das Land betreten und den Fluch ausgelöst habt. Wenn ihr euch einfach an die Regeln gehalten hättet…“ „Verloren? Was soll das heißen?“, fragt Zac ängstlich. „Warum? Und von was für einem Fluch sprichst du?“

Titelbild des Spiels Klein schlaegt Groß mit einem Jungen und einem Maedchen im Vordergrund

Klein schlägt Groß, das Gesellschaftsspiel

Gesellschaftsspiele mit oder gegen unsere Kinder zu spielen ist bei uns der absolute Endgegner.

Der Bowser glücklicher Spieleabende. Die Regenbogenstrecke gemeinsamer Zeit. Nein wirklich, habt ihr schon mal 6 Stunden Monopoly mit einem Kind gespielt, dass kaum bis 20 zählen kann? Oder das vielgeliebte und allseits bekannte Spiel „Mensch ärgere dich nicht“, bei dem man monoton Runde um Runde würfelt um seine 4 Figuren ins „Häuschen“ zu bringen. Laaaaangweilig…

Buchcover Unglaubliche 12

Buchtipp – Unglaubliche 12 von Heike Abidi

Der Herbst ist gerade dabei uns zu verlassen. Die meisten Blätter sind von den Bäumen gefallen und anstelle der bunten Farben sehen wir nur noch grau. Hinzu kommt auch noch das überwiegend schlechte Wetter. Da zieht es einen nun wirklich nicht nach draußen. Und jetzt? Was soll man denn jetzt machen?

gelbes Herbstblatt

Ein Herbstspaziergang mit einer spontanen Dekoidee

Ich will raus, einfach nur raus an die frische Luft. Wer kennt diesen Gedanken nicht, wenn man mehrere Stunden im Büro mit Maske saß? Da möchte zumindest ich immer so schnell wie möglich nach Arbeitsende nach draußen. Praktisch ist es dann natürlich, wenn man direkt im Grünen wohnt oder das Glück hat in der Innenstadt unseren schönen Hofgarten zu haben.

Eingang zum Wildgehege Veldensteiner Forst

Herbstausflug

Wer kennt es nicht? Die Kinder kommen nach Hause, schmeißen gerade erst noch Kitatasche oder Ranzen in die Ecke und noch im Flug ertönt das schon wohlbekannte Jammern, Maulen und Stöhnen: „Mir ist soooooo langweilig.“

Tja ihr Lieben, heute nicht, denn heute bin ich vorbereitet! Wir machen einen Ausflug!

Habt ihr auch so kleine Nach-Draußen-Drängler und Möchte-Gern-Bespaßtwerder zuhause, die gefühlt keine Minute stillsitzen und selbst im Herbst nichts von Kuscheldecke, Sofa und Kakao wissen wollen? Dann ab mit euch in den Tierpark Pegnitz. Dort erwartet euch ein Waldausflug zum Sehen, Riechen, Hören und Anfassen.

mit einem lachenden Maennchen bemalter Stein

Werde zum Stonie

Wer kennt das nicht, es ist das schönste Wetter und ihr versucht vergeblich Eure Kids dazu zu bewegen an die frische Luft zu gehen. Das Schlimmste, was man ihnen dann auch noch vorschlagen könnte, wäre ein Spaziergang. In den meisten Fällen erntet man nur ein Augenverdrehen und Nullbockstimmung.