Einträge von Irmhild Helldörfer

Ein Tag in Mini-Bayreuth

Heute möchte ich euch einen Tag mit nach Mini-Bayreuth nehmen. Das ist das Ferienangebot des Amts für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Bayreuth und des Stadtjugendringes, welches letzte Woche auf dem Jugendzeltplatz stattgefunden hat.

Natur mit Kindern erleben

Letztens saß ich im Hofgarten und habe mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Ach, war das herrlich! Während ich die sonnige Pause genossen habe, lief eine Oma mit ihrem Enkel an mir vorbei. Ein kleines Stück von mir entfernt blieben sie stehen. Die ältere Dame fragte das Kind „riechst du das?“ und atmete dabei ganz tief ein, was das Kind sofort nachmachte.

Trinkschale für Insekten

So langsam klettert das Thermometer in Richtung der zwanzig Grad und es dauert bestimmt nicht mehr allzu lange bis die Temperatur sich darüber einpendelt. Dann können wir endlich unsere Sommeroutfits herauskramen und die Sonne genießen. Wer freut sich auch schon darauf?

Brüderchen und Schwesterchen

In der Kunsthalle Tübingen gibt es seit einigen Wochen eine Ausstellung mit dem Titel „Sisters & Brothers.“ Es geht, wie der Name bereits erahnen lässt, um Geschwister. Wie und mit wem wir aufwachsen, so der Text zur Veranstaltung, prägt uns unser ganzes Leben lang, bestimmt unser Sozial- und Konfliktverhalten und stellt die Weichen für alle weiteren Beziehungen in unserem Leben.

Musik in unseren Ohren

Unsere Tochter hört neuerdings gerne Musik. Und damit meine ich nicht „Eule findet den Beat“—eine CD, die schon lange bei uns auf Dauerschleife läuft. Auch nicht die wirklich wunderbaren Lieder von „Unter meinem Bett.“ Sondern Erwachsenen-Musik.

Ich bin Ich

Mutmach-Geschichten sind vor allem für Kinder gedacht. Meine Tochter ist fünf und hört mit Begeisterung Marie Rosa Vogels Lied „Feige Nuss“ auf dem in jeder Hinsicht wundervollen Album Unter meinem Bett 4: „Ich bin zwar ängstlich, aber dafür bin ich ‚ich‘!“ „Stimmt,“ denke ich, wenn ich dieses Lied höre. Und dass das eine Botschaft ist, die die meisten Erwachsenen sich auch häufiger anhören sollten.

Rätseltour rund um den Röhrensee

Das bunte Faschingstreiben ist mittlerweile vorbei, auch die Faschingsferien gehen dem Ende zu. Die einen waren beim Skifahren in den Bergen und die anderen sind zu Hause geblieben. Für alle, die in Bayreuth geblieben sind, habe ich heute einen Ausflugstipp : Den Röhrensee.

Oma und Opa

There’s no going home — Es gibt kein Nachhausekommen, singen Radical Face auf ihrem schönen und melancholischen Album Ghost Towns, auf dem sich alle Lieder um Kindheit, Vergangenheit und Familie drehen. Ich glaube, ich weiß, was damit gemeint ist.