Einträge von Irmhild Helldörfer

Musik in unseren Ohren

Unsere Tochter hört neuerdings gerne Musik. Und damit meine ich nicht „Eule findet den Beat“—eine CD, die schon lange bei uns auf Dauerschleife läuft. Auch nicht die wirklich wunderbaren Lieder von „Unter meinem Bett.“ Sondern Erwachsenen-Musik.

Ich bin Ich

Mutmach-Geschichten sind vor allem für Kinder gedacht. Meine Tochter ist fünf und hört mit Begeisterung Marie Rosa Vogels Lied „Feige Nuss“ auf dem in jeder Hinsicht wundervollen Album Unter meinem Bett 4: „Ich bin zwar ängstlich, aber dafür bin ich ‚ich‘!“ „Stimmt,“ denke ich, wenn ich dieses Lied höre. Und dass das eine Botschaft ist, die die meisten Erwachsenen sich auch häufiger anhören sollten.

Rätseltour rund um den Röhrensee

Das bunte Faschingstreiben ist mittlerweile vorbei, auch die Faschingsferien gehen dem Ende zu. Die einen waren beim Skifahren in den Bergen und die anderen sind zu Hause geblieben. Für alle, die in Bayreuth geblieben sind, habe ich heute einen Ausflugstipp : Den Röhrensee.

Oma und Opa

There’s no going home — Es gibt kein Nachhausekommen, singen Radical Face auf ihrem schönen und melancholischen Album Ghost Towns, auf dem sich alle Lieder um Kindheit, Vergangenheit und Familie drehen. Ich glaube, ich weiß, was damit gemeint ist.

Blumenwiesen und andere Geschenkideen

Es gibt immer Abschnitte im Leben anderer, die man wunderbarerweise miterleben darf. Ich rede von diesen Abschnitten, die besser gesagt als Meilensteine bezeichnet werden sollten. Damit gemeint sind die Geburten von Kindern, das Bauen eines Hauses oder das Einziehen in eine neue Wohnung und viele mehr.

Humor hat, wer trotzdem …

Auf dem Weg zur Arbeit habe ich kürzlich ein Interview mit einem Pädagogen gehört, der sich vor allem für eine Erziehungsmethode stark machte: Humor. Gemeinsam lachen, so der Pädagoge, entschärft die meisten Situationen, bei denen man mit Strenge und Konsequenz vermutlich sowieso nicht mehr weiterkommen würde. Den Dingen mit Humor begegnen bedeute auch, so hieß es weiter, Kindern darin ein Vorbild zu sein, die Tiefen des Lebens ein wenig leichter zu nehmen und sich auf das Positive zu konzentrieren.